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War halt eine Vermutung. Nach dem jetzigen Verlauf stellt es sich so dar, dass der Boden für die schweren Maschinen an der Oberfläche offenbar nicht tragfähig genug war, weil sich ein ziemlich dicker Strang Telekommunikationsleitungen genau darunter befand.
Leider gibt es von der Baustelle keinen Baustellenblog in dem man das alles nachvollziehen könnte.
Also keine nachträglich Injektion, keine Zusatzschlitzwand. Das sind doch schon mal gute Nachrichten.
Ca. 3 Monate hat man trotzdem verloren. Hoffen wir mal dass es mit dem Aushub nun voran geht.
Die roten Maschinen/Gerätschaften hat man gestern aus der Grube geholt.