BeenTrillBerlin
Goldenes Mitglied
Das Gelände wird nun zwischenzeitlich für den Wintertraum Weihnachtsmarkt & Rummel genutzt der früher hinter dem Alexa seinen festen Platz hatte.
Frankfurter Allee 196 Coppi-Park
- Ersteller des Themas BerlinerBauleiter
- Erstellungsdatum
Wolke Eins
Aufsteiger
Wie ich hörte, gab es auf einer Einwohnerversammlung im Vorfeld der Eröffnung lauten Widerspruch gegen diesen Rummel in unmittelbarer Nachbarschaft insbesondere zu den Wohnhäusern in der Albert-Hößler-Straße. Ich frage mich ja auch, warum der Weihnachtsmarkt unbedingt von der Landsberger Allee hierher verlegt werden musste...
BeenTrillBerlin
Goldenes Mitglied
Hier hat es zumindest etwas Bewegung gegeben.
Aus und vorbei! Der Investor schmeißt hin und will nun Wohnungen auf dem Areal entwickeln. Hierzu muss erst der Flächennutzungsplan geändert werden. Ginge es nach dem Investor, soll es in ein Mischgebiet umgewandelt werden (Gewerbe also durchaus noch erwünscht).
Siehe BVV vom 25.4.: https://www.berlin.de/ba-lichtenber...tenversammlung/online/vo020.asp?VOLFDNR=10324
Als Plan des Investors: https://www.berlin.de/ba-lichtenber...tenversammlung/online/to020.asp?TOLFDNR=64792
− drei Konzepte erarbeitet wurden, die Zeilen und Hochpunkte als städtebauliche Struktur vorsehen.
− durch serielles Bauen günstige Mieten angeboten werden könnten. (2.500€/m2)
− 20-25 Prozent gewerbliche Nutzungen und 75-80 Prozent Wohnen geplant sind. Die gewerblichen Nutzungen schützen die Wohnungen vor Lärm.
− die günstigen Baukosten durch einfache Baukörper, identische Module und Einsparungen in den Baunebenkosten erreicht werden.
− eine Kita geplant ist und Platz für ein Schulneubau vorhanden ist, der Senat jedoch keinen Bedarf für eine Schule sieht.
− das Projekt zur Vermarktung an eine städtische Wohnungsbaugesellschaft entwickelt wird.
− er die Ziele im Bebauungsplan für eine Fehlentscheidung hält. Wohnungen werden benötigt. Büroflächen lassen sich nicht vermieten. Ein Teil der geplanten Bebauung ließe sich nach § 34 BauGB realisieren, ein Teil über ein Bebauungsplanverfahren.
− sie bereit sind, für die Errichtung sozialer Infrastruktur einen Städtebaulichen Vertrag abzuschließen.
− ungefähr 1000 Wohneinheiten errichtet und Menschen mit mittleren Einkommen angesprochen werden sollen.
Siehe BVV vom 25.4.: https://www.berlin.de/ba-lichtenber...tenversammlung/online/vo020.asp?VOLFDNR=10324
Als Plan des Investors: https://www.berlin.de/ba-lichtenber...tenversammlung/online/to020.asp?TOLFDNR=64792
− drei Konzepte erarbeitet wurden, die Zeilen und Hochpunkte als städtebauliche Struktur vorsehen.
− durch serielles Bauen günstige Mieten angeboten werden könnten. (2.500€/m2)
− 20-25 Prozent gewerbliche Nutzungen und 75-80 Prozent Wohnen geplant sind. Die gewerblichen Nutzungen schützen die Wohnungen vor Lärm.
− die günstigen Baukosten durch einfache Baukörper, identische Module und Einsparungen in den Baunebenkosten erreicht werden.
− eine Kita geplant ist und Platz für ein Schulneubau vorhanden ist, der Senat jedoch keinen Bedarf für eine Schule sieht.
− das Projekt zur Vermarktung an eine städtische Wohnungsbaugesellschaft entwickelt wird.
− er die Ziele im Bebauungsplan für eine Fehlentscheidung hält. Wohnungen werden benötigt. Büroflächen lassen sich nicht vermieten. Ein Teil der geplanten Bebauung ließe sich nach § 34 BauGB realisieren, ein Teil über ein Bebauungsplanverfahren.
− sie bereit sind, für die Errichtung sozialer Infrastruktur einen Städtebaulichen Vertrag abzuschließen.
− ungefähr 1000 Wohneinheiten errichtet und Menschen mit mittleren Einkommen angesprochen werden sollen.
Zuletzt bearbeitet:
MarsmanRom
Bekanntes Mitglied
"einfache Baukörper, identische Module" .. ich bin begeistert und freue mich ganz enorm auf die Resultate... 