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Am Halleschen Ufer rund um den ehemaligen Postbank Tower soll ein neues Quartier entstehen. Das Bürohochhaus soll dabei zu einem Vertical Village (vertikales Dorf) umgebaut werden und somit zum Wohnturm umfunktioniert werden.
Bis zu 1500 Wohnungen sollen entstehen. Den Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung haben Eike Becker Architekten gewonnen.
Zuletzt gab es im Stadtplanungsausschuss, bzw. Bezirksausschuss Streit um den Anteil an Sozialwohnungen. Bisher waren "nur" 1/4 geplant, der Bezirk verlangte zuletzt aber 1/3. Der Investor sprach von nicht realisierbaren und wirtschaftlichen Forderungen, es kam zu einem kleinen Eklat.
Wenn es zu keiner Einigung kommen würde und man die Nutzung nicht auf Wohnungen umschreiben würde, bliebe dem Investor nur übrig das Areal und das Hochhaus größtenteils gewerblich z.b. für ein Hotel zu nutzen.
Zuletzt hat der Investor daher noch einmal nachgelegt und ein zusätzlichen Wohnblock neben dem bereits zugesagten Grundstück der Degewo ebenso zuzusprechen.
Hier die bisherigen Planungen:
Bilder: Quelle und © CG Gruppe und Eike Becker Architekten
Bis zu 1500 Wohnungen sollen entstehen. Den Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung haben Eike Becker Architekten gewonnen.
Zuletzt gab es im Stadtplanungsausschuss, bzw. Bezirksausschuss Streit um den Anteil an Sozialwohnungen. Bisher waren "nur" 1/4 geplant, der Bezirk verlangte zuletzt aber 1/3. Der Investor sprach von nicht realisierbaren und wirtschaftlichen Forderungen, es kam zu einem kleinen Eklat.
Wenn es zu keiner Einigung kommen würde und man die Nutzung nicht auf Wohnungen umschreiben würde, bliebe dem Investor nur übrig das Areal und das Hochhaus größtenteils gewerblich z.b. für ein Hotel zu nutzen.
Zuletzt hat der Investor daher noch einmal nachgelegt und ein zusätzlichen Wohnblock neben dem bereits zugesagten Grundstück der Degewo ebenso zuzusprechen.
Hier die bisherigen Planungen:
Bilder: Quelle und © CG Gruppe und Eike Becker Architekten