Am Winterfeldt - Pallasstraße 24-26

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Das dürfte jetzt Endhöhe sein.

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Die Fenster sind drin, Blick in die Gleditschstraße.

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Von allen Seiten sind die Gebäudeteile auf Endhöhe.

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Auch der Blick in die Elßholzstraße...

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... zeigt die volle Bauhöhe.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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An der Gleditschstraße (westlicher Teil des Projekts mit der flachen 60er- Jahre- Bebauung) fallen die Gerüste.

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Es gibt immerhin eine ornametale Linienstruktur und einige Absetzungen, ...

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... das Erdgeschoss und die erste Etage erhalten (Naturstein- ?) Platten und keine Standardputzfassade.

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Die vorderen Bereiche warten noch auf Fertigstellung und Enthüllung.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Hier ist ein bisschen das Tempo raus.

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Die Details sind schon recht hochwertig, ...

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... auch wenn die Farbgebung anstrengend seriös ist.

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(Dieses letzte Bild ist bereits am 21.6.24 in der Elßholzstraße aufgenommen.)

(C) SchauBaubilder eigene
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bilder von Ost nach West: alle Gerüste sind weg und die meisten Blätter auch.

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Das ermöglicht einen vollständigeren Blick auf das Projekt und die restlichen Arbeiten.

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Es gibt noch Erdgeschoss- und ggf. Bürgersteigarbeiten.

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Ab der Ecke zur Elßholtzstraße hat der Gebäudekomplex ...

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... wieder Balkone zur Straße hin.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Ich finde das gebäude, auch wenn ästhetisch ok ist, löst beim betrachten etwas Unbehagen in mir aus. Es ist eine viel zu große und monotone Baumasse. Ich glaube die Architekten waren sich dessen schon bewusst, daher haben sie auch die Fassadenverkleidung mit dem rötlichen Stein bis auf höhe der Brüstung des 1. OGs gezogen, um eine Erdgeschosshöhe wenigstens vorzutäuschen.

Aber vielleicht ist es auch nur das graue Wetter ;)
 
Mir gefallen die Sprossenfenster, der angedeutete Stuck zwischen den Fenstern und das Material vom EG. Insgesamt ist das deutlich gehobene Qualität und Gestaltungswille. Selbst die entstuckten Altbauten nebenan sehen dagegen eher mau aus. Natürlich würde ich mir mehr von der Finesse des 19. Jahrhunderts wünschen - aber das wird wahrscheinlich nicht zurück kehren. So haben wir ein bisschen 20er, 30er Jahre Flair, was ja wiederum auch zum aktuellen Jahrzehnt als Reminiszenz passt.
 
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