Dichtervillen Karlshorst

Ammfeld

Bekanntes Mitglied
RobertMoses hatte das Projekt in der Regener Straße hier schon einmal vorgestellt.
Inzwischen sind die meißten Gebäude bezogen und es sieht so aus als ob das Projekt südlich erweitert wird. Weitere zwei Gebäude sind im Bau, aber auch darüber hinaus wurde die angrenzende Fläche bereits beräumt.

Webseite: Interhomes AG
Karte

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© Interhomes AG
 
"Villa Brecht", "Villa Goethe", "Villa Dostojewski" ....
Am südlichen Ende der Regener Straße ist mit dem dreizehnten Gebäude die mutmaßlich letzte der sogenannten "Dichtervillen" in Bau.

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© Bonava Deutschland GmbH

Rundherum ist aber noch einiges geplant. Eine Karte auf der Bonava Seite vermittelt wie die letzten freien Militärflächen in Karlshorst bebaut werden sollen. Das untere der beiden Gebäude, rechts neben dem Teich, ist der Bau vom ersten Foto.

Bis auf Bild 4 eigene Aufnahmen
 
Und erneut haben die Visualisierungen mehr versprochen und in Aussicht gestellt als dann umgesetzt wurde. Das einzig interessante an der Fassade war der Struktur bzw. Materialwechsel. Und am Ende ist es (ich habe es irgendwie befürchtet) eine fade Fassade geworden.
 
In der Tat. Leider wieder nur ein paar rechteckige Bauklötze aufeinander gestapelt. Und dann sehen die auch noch alle gleich aus. Man könnte oft mit minimalem Mehraufwand so viel mehr rausholen aus diesen Fassaden - selbst ohne hochwertige Materialen. Ein bis zwei Farben mehr, geschickt platziert und zack: interessant. Selbst im berühmten Portofino sind die Fassaden fast alle nur aufgemalt und dabei oft überhaupt nicht kompliziert - nur ein paar gerade Linien unterschiedlicher Farbe und es sieht mega aus. Und auf diesem Level muss es ja gar nicht sein.
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