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Betrifft: Patschke-Planung für altes Postfuhramt in der Köpenicker Straße
Hallo, ich vermute mal, dass dieses gar nicht so "kleine Projekt in Mitte" vielleicht einen eigenen Thread verdient.
Das Büro Patschke plant eine umfassende, verdichtete Bebauung auf dem Gelände des alten Postfuhramts in Berlin-Mitte. Auf der Facebook-Seite des Büros heißt es heute dazu:
"Aus dem Dornröschenschlaf - An der Grenze von Kreuzberg und Mitte nimmt ein spannendes Großprojekt Gestalt an. Hier entsteht auf ca. 38.000 m² Bruttogeschossfläche eine lebendige urbane Mischung aus Gewerbe, Wohnen, Ausstellungsflächen, Einzelhandel und Gastronomie.
Bevor die Abrissarbeiten begonnen haben, wurde das verwunschene Grundstück dokumentiert. Im Herzen des Ensembles steht die ehemalige Generatorenhalle, die vor rund 100 Jahren den (bereits damals!) elektronischen Fuhrpark der Post mit Energie versorgte. In der historischen Halle soll bald die Kreativwirtschaft ausstellen können und so dem beeindruckenden Gebäude einen zweites Leben schenken."
Eine merkwürdige Vorstellung, ausgerechnet in dieser überaus schroffen und großenteils vernachlässigten Gegend ein Patschke-Quartier entstehen zu sehen. Mehr dazu in diesem YouTube-Video des Planungsbüros KoSP (Koordinationsbüros für Stadtentwicklung und Projektmanagement), in dem auch der Architekt Jonas Olfe von der Planungsgesellschaft Patschke die Entwürfe erläutert:
Hallo, ich vermute mal, dass dieses gar nicht so "kleine Projekt in Mitte" vielleicht einen eigenen Thread verdient.
Das Büro Patschke plant eine umfassende, verdichtete Bebauung auf dem Gelände des alten Postfuhramts in Berlin-Mitte. Auf der Facebook-Seite des Büros heißt es heute dazu:
"Aus dem Dornröschenschlaf - An der Grenze von Kreuzberg und Mitte nimmt ein spannendes Großprojekt Gestalt an. Hier entsteht auf ca. 38.000 m² Bruttogeschossfläche eine lebendige urbane Mischung aus Gewerbe, Wohnen, Ausstellungsflächen, Einzelhandel und Gastronomie.
Bevor die Abrissarbeiten begonnen haben, wurde das verwunschene Grundstück dokumentiert. Im Herzen des Ensembles steht die ehemalige Generatorenhalle, die vor rund 100 Jahren den (bereits damals!) elektronischen Fuhrpark der Post mit Energie versorgte. In der historischen Halle soll bald die Kreativwirtschaft ausstellen können und so dem beeindruckenden Gebäude einen zweites Leben schenken."
Eine merkwürdige Vorstellung, ausgerechnet in dieser überaus schroffen und großenteils vernachlässigten Gegend ein Patschke-Quartier entstehen zu sehen. Mehr dazu in diesem YouTube-Video des Planungsbüros KoSP (Koordinationsbüros für Stadtentwicklung und Projektmanagement), in dem auch der Architekt Jonas Olfe von der Planungsgesellschaft Patschke die Entwürfe erläutert: