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Neubau der indonesischen Botschaft - Tiergartenstraße
Frontal von der Tiergartenstraße auf den Haupteingang gesehen werden weitere Flächen in die Fassade aufgenommen. Die stammen vielleicht von ...
... individuell geschnittenen Sonnenschutzgeweben. Inwieweit die Form die Sonne gut genug abhält, wird sich zeigen. Rein optisch sieht das echt schick und in das Design integriert aus...
Die Außen- und Gartenanlagen sind fertig, die Fahnen gehisst.
Die Frontalansicht auf das Haupttor, von denen es in der Clara- Wieck- Straße noch zwei weitere, gleich geformte, aber kleinere gibt.
Interessant finde ich, dass die federnd wirkende Fassadenstruktur im Erdgeschossbereich schmaler ist als in den oberen Bereichen.
Der Zaun lässt in einem Viertelkreis öffentliches Land zurück, in dessen Mitte ein Baum wächst (hier rechts).
Und er besteht aus recht tief gezogenen Metallteilen, so dass das Hindurchfotografieren aus seitlichen Winkeln schwierig ist.
Zaun und Fassade ergeben ein undurchsichtiges Liniengewirr.
Links ist der Haupteingabe und rechts das erste Nebentor der Clara- Wieck- Straße.
Über den Toren steht jeweils der Landesname auf indonesischer Amtssprache und auf deutsch.
Sehr schön lässt sich nun die dreidimensionale, verschlungene Fassadenkonstruktion erkennen, auch die handwerkliche Komponente kann sich m.E. sehen lassen.
Rechts noch die Einfahrt zur Tiefgarage.
Ein letzter Blick aus der Clara- Wieck- Straße. Trotz der Sicherheitsmaßnahmen ist es ein Gebäude mit transparenter Wirkung.