Kranzler Eck

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Das Kranzler Eck soll leicht umgebaut werden. Dazu wurden zunächst die bisherigen Mieter gekündigt. Geplant ist ein Flagshipstore vom britischen Superdry Modeunternehmen.
Gastronomie soll wohl wieder darüber einziehen nach der Sanierung bzw. Modernisierung.
Glasvorbauten unter den Markisen sollen verschieden. Man wolle diese Art von Bausünden entfernen und dem Kranzler Eck wieder ein glanzvolleres Aussehen verpassen.

Morgenpost
 
Laut eines Artikels in der Berliner Woche plant man einen deutlichen Ausbau der Dachterrasse. Demnach sollen zusätzlich 80 Plätze auf einer bisher ungenutzten Dachfläche entstehen. Die "Erlebbarkeit" der Ecke soll so deutlich vergrößert werden.
De Bezirk begrüßt die Planungen.

Quelle und Artikel: Berliner Woche
 
Der Tagesspiegel berichtet erneut in einem Artikel über die Umbauplanungen. Demnach hat das Café Kranzler nun vorerst für mindestens ein Jahr geschlossen. Erst wenn Superdry seine Umbaumaßnahmen abgeschlossen hat und auch das Café wohl teilweise saniert/modernisiert wurde, wird wieder eröffnet. Ob bis dahin auch die zusätzlichen Terrassenplätze zur Verfügung stehen, geht nicht ganz klar hervor.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
Die Umbauarbeiten haben inzwischen begonnen. Bis Ende diesen Jahres sollen sie abgeschlossen sein. Das Café wird in der Zeit geschlossen sein, einige Geschäfte im EG dagegen offen bleiben.

Quelle und Artikel: Deal Magazin
 
https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/kranzler-eck

Laut BZ soll das Kranzler-Eck umgebaut werden und zur Kreuzung Ku'damm/Joachimsthaler Straße hin geöffnet werden. Die Vogelvoileren im Innenhof soll es nach dem Umbau nicht mehr geben. Starten will man 2026, aktuell läuft das Genehmigungsverfahren. HWKN, ein New Yorker Architekturbüro, soll sich für den Umbau verantwortlich zeigen - und auch wenn auf der Website noch keine Details zum Kranzler-Eck zu sehen sind, zeigen die anderen dort geführten Bauprojekte (https://hwkn.com/projects/), dass wir uns auf etwas eher Spektakuläres freuen dürfen. Und ganz ehrlich: Das ist an der prominenten Stelle, mit den vorhandenen Bestandsbauten und im Vergleich zu der sonst so häufigen Schießschartenarchitektur bei Berliner Neubauprojekten auch gut, richtig und wichtig so!
 
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