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Brunnenstraße 49 Ecke Bernauer Straße - HDAG Projektgesellschaft
Hier an der Prominenten Ecke wird ein Neubau realisiert. Inzwischen steht der Rohbau, welcher mit einer Klinkerfassade wie in der Bernauer Straße üblich verkleidet.
Das alte Krematorium soll als Kulturstätte genutzt werden für Ausstellungen, Lesungen, Film und Theater. Einige Büros wird es auch geben. Zudem zieht ein kleines Café ein.
Es soll nun doch kommen, nachdem man es 2012 kurzfristig doch abgesagt hatte, da man der Ansicht war, dass das Gebäude zu wenig Raum bieten würde. Nun habe sich die Situation aber geändert, das Märkische Museum platzt immernoch aus alle Nähten, jedoch habe die Stiftung nun fest zugesagte Flächen auch im Humboldtforum erhalten.
32,5Mio € zahlen jeweils einmal Bund und das Land Berlin. Ob und inwiefern die alten Wettbewerbsgewinner umgesetzt werden, wird noch abzuwarten sein.
In Moabit sollen in der Kaiserin-Augusta-Allee 4 296 Studentenapartments bis zum Wintersemester 2017 entstehen. Die GBI AG müsste laut Homepage bereits mit den Bauarbeiten begonnen haben.
Bin gestern da vorbei und hab echt gestaunt, seid ich nach Berlin gezogen bin war das eine Baustelle und ich dachte das wird niemals fertig ... Gestern stand ich paar Minuten davor und hab mich echt gewundert , positiv gesehen
Das Areal hinter dem Alexa Shoppingcenter zwischen Alexanderstraße und Dircksenstraße liegt seit Jahren brach. Derzeit wird die Fläche wieder für einen Weihnachtsmarkt, bzw. Rummel genutzt. Das Areal ist in vier Baufelder unterteilt.
Eigentlich gibt es bereits für alle Felder relativ konkrete Pläne.
Baublock E2: Wohnhaus in der Voltairestraße - Giorgio Gullotta Architekten
Baublock E3A: VOLT Freizeit- und Erlebnisshopping - J. MAYER H. und Partner Architekten
Baublock E3B: Alexander Quartier - Jürgen Engel Architekten
Baublock E4: CentralTower Berlin - Architekten Gewers & Pudewill
Auf dem Grundstück in Tiergarten soll nach dem Willen der Grünen nicht gebaut werden, was von einer Wohnbaupotenzialstudie für den Bezirk jedoch eigentlich vorgesehen ist. Ein Jugendtreff wird auf dem Areal derzeit zu einem „soziokulturellen Zentrum“ ausgebaut.
Inwiefern bei diesem Hintergrund jetzt über eine mögliche Bebauung diskutiert wird, erschließt sich mir jedoch nicht ganz.