Hier scheint es gut voran zu gehen. Ein Knipser durch ein leicht verzerrendes Fensterglas.

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Am 29.8.22 sehe ich den Mobilkran die Kabine des Baukrans demontieren und denke, ...

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... Hinterhaus und Vorderhaus sind soweit fertig, dass der Kran abgebaut werden kann.

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Am 1.9.22, also drei Tage später, steht der Baukran wieder in seiner ganzen Pracht da. Offenbar gab es ein technisches Problem, weshalb er dann kurz demontiert wurde. Merkwürdig.
Nun sind auch die Dacharbeiten im zweigeschossigen Dach in Arbeit.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Schaut interessant aus! In jedem Fall erfreulich, dass aus dieser grauen, verkommenen Maus wieder eine Perle wird.
 
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Das Projekt geht in seine Endphase.

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Der Kran wird (mal wieder) abgebaut.

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Meines Erachtens wurden die beiden rechten, kleinen Altbauten auch im Zuge des Projekts renoviert und sehen fast fertig aus.

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Ein bißchen irritierend ist die aktuelle Verschalung des Turm mit Holzlatten. Da sollte schon noch was drauf, damit es nicht wie beim ObiBauhausHeimwerker aussieht.

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Wird offenbar noch schwarz gestrichen wie das andere Holz. Mal schauen, wie das Ergebnis am Ende aussieht. :)
 
Ach Leute, echt jetzt? Der Holzunterbau wird doch noch verkleidet. Erinnert ihr euch z.B. an die Turmspitze der Parochialkirche ? Ist auch nur aus Holz, wurde mit Kupfer verkleidet (siehe hier). Hier kommt natürlich kein Kupfer sondern eher Schiefer oder was anderes zur Verwendung. Auf keinen Fall wird das bloß gestrichen.
 
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Langsam fallen die Gerüste. Das Hinterhaus ist schon länger fertig.

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Die Fassade des Eckhause sieht sehr ordentlich aus, hat eine sparsame Fassade fern vom historischen Vorbild. Und sie entspricht der Visualisierungsplanung.
Am Turm wird noch immer die schwarze Hülle angebracht, die vielleicht ein bißchen Schieferplatte nachahmt.

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Das Glint kommt langsam voran.

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Die Fassaden der drei Häuser der Glinkastraße sind bis auf das Erdgeschoss fertig.

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Warum bei so einem hochpreisigen Bau dann wieder außen verlegte Regenwasserrohre verwendet werden, kann ich nicht ganz verstehen.

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Der Gag der diamentenen Turmspitze ist nun eine Art Glitzerlicht, das den Anschein des Funkelns eines Edelsteins macht; das habe ich hier oben mal ge-GIMPt, da sich das nicht fototechnisch abbilden ließ. Auf dem allerersten Bild ist das Foto nicht manipuliert und man sieht den kleinen, hellen Lichtpunkt.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Dieses Flackerlicht hat mir keine Ruhe gelassen.

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Mit etwas Zoom und Auflösung einer besseren Kamera habe ich mal hochfotografiert ...

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... man sieht ober- und unterhalb dieser sechseckigen Plattform im Glasturm flackernde Lichtquellen, die unterschiedlich auf die Außenglasfächen projeziert werden. Erst dachte ich an eine Art Rundlicht wie bei einem Leuchtturm, aber das hier ist schon anders.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Unfassbar, wie man so wenig Differenzierung aus dieser Fassade holen kann. Sieht aus wie eine graue Notsanierung aus der DDR. Gott sei dankt lenkt die exzentrische Laterne davon ein wenig ab.
 
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