Die Abendschau berichtet, dass Senat und Trockland offenbar weiter im Klinsch liegen. Der Senat möchte gerne überwiegend Wohnungen, teilweise Sozialwohnungen realisieren. Das Hotel wird dabei nicht mehr mitgedacht.
Bis Februar muss ein Bebauungsplan stehen, sonst könnte der Senat seinen Einfluss verlieren.
 
Trockland ist ja letztendlich auch nur Teil eines Systems russischer, israelischer und zypriotischer Teilhaber in einem riesen Firmengeflecht. Es werden alle Klischees des unsauberen Immobiliendealers bedient. Ermittlungen liefen und laufen wohl weiter, Transparency-Deutschland ist auch hinter der Aufklärung der Geldströme her. Zugegeben: Bewiesen ist nichts, aber wer nicht ein extrem mulmiges Gefühl bei der "Truppe" bekommt, dem ist nicht zu helfen...

ask Dr. Google for further information
 
Als wenn Trockland jetzt die einzigen mit derlei Strukturen sind. :rolleyes:
Bei Trockland arbeiten auch hoch angesehene Exdiplomaten, etc.
Sicherlich haben beide Seiten ihren Anteil. Man könnte auch einfach sagen, dass man ich auf keinen Kompromiss einigen konnte.
Die ganzen Forderungen der öffentlichen Hand müssen ja irgendwie auch gegenfinanziert werden.
 
Das hat aber leider nichts zu tun mit dem mangelnden Stadtentwicklungswillen (btw, in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung; aber die Gültigkeit des Grundgesetzes in Berlin ist natürlich fraglich)

Warum so angefasst? Darf man persönliche(!) Erfahrungen, unverfänglich verpackt, nicht mehr posten? Der von Dir bemängelte Stadtentwicklungswille bezieht sich großteils auf den Investor, gepaart mit der berlintypischen Form der Unfähigkeit.
 
Laut Baugenehmigungsliste von Juli 2020 von Berlin Mitte wurde hier in der Friedrichstraße 205 der Neubau von Büro- und Geschäftshäusern und einem Museum genehmigt.

.... ich dachte das Projekt läge erst einmal flach nach dem Streit und der Insolvenz der Projektfirma? :rolleyes:
 
Derzeit wird wohl mit einem neuen Investor verhandelt, hört man aus der Verwaltung. Dabei handelt es sich nicht um landeseigene, sondern um in Insolvenz verwaltete Grundstücke.
 
Neuer Interessent aus Frankfurt/Main: Erhard Ellenberger von der Projektentwicklungsgesellschaft GOLD.STEIN real estate M+E GmbH & Co. KG.

Der neue Protagorist wurde in der BZ geoutet... Ein Angebot liegt dem Senat wohl über den Insolenvzverwalter vor.
 
Was wird denn konkret gesagt?
In der Abendschau gestern habe ich nur gehört, dass das Land Berlin weiterhin daran ist, die Grundstücke zu kaufen.
 
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