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Und schon wieder eine Geschwindigkeitsmeldung, diesmal im Tagesspiegel. Nirgends wird schneller gebaut in Deutschland.
Die Drive-Unit sei grundsätzlich fertig. Dieses kleinere Gebäude sei auch Experimentier- und Testbau gewesen, um die größeren optimaler bauen zu können.
Elon Musk sei derzeit auch in Berlin, um sich mit Altmeier über die Batteriefabrik zu unterhalten.
Es gibt einen neuen Podcast zum Tesla-Projekt und Grünheide. Die 1. Folge hat noch einmal das bisherige Geschehen zusammengefasst. Mal schauen was dort in den nächsten Folgen dann so besprochen werden soll.
In der heutigen Abendschau war ein interessanter Beitrag über die Umfeldauswirkungen von Tesla, die auch nach Treptow-Köpenick ausstrahlen. Insbesondere erwähnt wurde die Verkehrsinfrastruktur (RE1 und die schon jetzt stark belasteten Straßen durch Köpenick) und der Wohnungsbau. Es wird ein großer Zuzug auch nach Berlin erwartet, wenn Tesla in kurzer Zeit an den Start geht. Außerdem werden sich Zulieferer ansiedeln, die ebenfalls Platz für sich und ihre Mitarbeiter brauchen, sowohl in Brandenburg als auch in Berlin. Es gibt laut dem Köpenicker Bürgermeister Oliver Igel schon Infrastrukturplanungen, die aber erst dann fertig geplant sind, wenn Tesla schon in Betrieb ist; d.h., der Ausbau wird Jahre hinterher hinken. Andererseits ist auch schwer voraus zu sagen, wo genau sich welche Nutzungen ergeben werden. Hm, vielleicht sollte man versuchen, besser zu steuern.
Tesla will am kommenden Dienstag mit der Auslieferung der ersten Autos an Kunden beginnen. Dazu wird voraussichtlich auch Tesla-Chef Elon Musk in Grünheide erscheinen.
Durch die Duldung der Wasserförderung in Höhe von rund 3,8 Millionen Kubikmeter im Jahr für das Wasserwerk Eggersdorf durch das Landesamt für Umwelt (LfU) ist die Wasserversorgung für die erste Ausbaustufe des Werkes rechtlich erst einmal gesichert, nachdem das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) zuvor die Genehmigung aus formellen Gründen verworfen hatte.
Q: Der Aktionär
Mittlerweile eine der größten Autofabriken in Deutschland. Laut einem Tesla Mitarbeiter sind nun 12.000 Mitarbeiter dort beschäftigt - intern wurde kommuniziert man möchte auf bis zu 40.000 MA ausbauen.
Schon irre, dass es in unmittelbarer Umgebung keinen massiven Ausbau von Wohnungen gibt. Telsa wäre gut beraten Werkswohnungen zu errichten.
Wozu? Die Mitarbeiter werden alle Wohnungen und Grundstücke mit Häusern haben. Entweder in Berlin oder im Umland. Die Fabrik liegt ja nun nicht draußen in der Savanne, sondern am Berliner Stadtrand.