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"Bei dem Projekt handelt es sich um die Sanierung eines bereits bestehenden Baus und den Neubau eines direkt angrenzenden Gebäudes. Das heutige Bernhard-Lichtenberg-Haus setzt sich nämlich aus zwei Gebäuden zusammen: Einerseits aus dem denkmalgeschützten, neoklassizistische Altbau von 1914, der im Inneren nur behutsam umgestaltet werden soll, und einem im rechten Winkel westlich anschließenden Trakt aus den 1970er-Jahren, der an der Hedwigskirchengasse zwischen der Französischen Straße und dem Bebelplatz liegt.
Dieser in die Jahre gekommene Anbau soll nun abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt werden, der nach den Plänen des Architekturbüros Max Dudler entstehen wird. Das Büro hatte sich in einem europaweiten Wettbewerb im Januar 2020 mit seinem Entwurf durchgesetzt."
(C) https://entwicklungsstadt.de/neubau-am-bebelplatz-bernhard-lichtenberg-haus-entsteht/"[...] Im Erdgeschoss [soll] ein öffentliches Café, ein Schau- und Hörraum sowie eine kleine Buchhandlung einziehen. Im ersten Stock ist ein großer Vortragssaal geplant, eine Etage höher ein kleiner Saal und mehrere Seminarräume. In den beiden Obergeschossen darüber sind Wohnungen vorgesehen, unter anderem eben für den Erzbischof.
Architektonisch orientiert sich der von Max Dudler geplante Neubau am Altbau von 1914 und soll mit einer schlichten Sandsteinfassade verkleidet werden. Dudlers Neubau rückt vom Altbau leicht ab und wird die beiden Gebäude zukünftig mit einem schmalen Verbindungstrakt verbinden, der auf Straßenniveau als Durchgang ausgebildet werden soll.
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