Ich habe das Gefühl der Baufortschritt der letzten Monate ist äußerst gering...

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(c) Jonas96 eigene
 
Oh! So genau hatte ich gestern wohl gar nicht hingeschaut. Das ist eigentlich kein gutes Zeichen würde ich mal behaupten :confused:
 
Hm, immer mehr Gerüsten fallen von unfertigen Fassaden.

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Kurfürstenstraße

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Eckhaus

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Das Eckhaus von der Genthiner Straße aus gesehen.

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Vom Möbelhaus aus gesehen.

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Die Ansicht des Hofs.

Ich werde nicht schlau aus dem Vorgehen. Irgendwie sieht es planmäßig aus, die Gerüste peu à peu abzubauen. Die Fassaden sind in großen Teilen fertig, also in dem Sinne, dass sie schon in eine akzeptable Form gepresst wurden. Kommt am Ende nur noch der Schleifer und der Maler mit so einer Hubbühne?!?

(C) SchauBaubilder eigene
 
Das liegt oft einfach daran, dass dies eine andere Firma übernimmt. ^^
 
@BerlinerBauleiter: Du hast wohl recht, jetzt übernehmen andere Firmen.

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Das östlichste Gebäude hat jetzt plötzlich wieder ein Gerüst, auch wenn ich hier keine Fortschritte sehen konnte.

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Dafür kann man beim mittleren Bau Fassadenarbeiten sehen, ...

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... es werden Klinker vor den Beton gemauert.
Fast sieht es so aus, dass "hausweise" eine andere Firma die Arbeiten ausführt... Immerhin ist es wenigstens die gleiche Gerüstbaufirma, so dass hoffentlich nicht noch die ganzen Gerüstteile weg und wieder hergefahren werden müssen. (Stichwort Energieaufwand beim Hausbau.)

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Das östlichste Gebäude auf der Kurfürstenstraße scheint nun fertig zu sein.

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Hier wurde nicht mit Ziegeln verblendet, sondern nur verputzt.

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Die restliche Zeile ist, bis auf die beiden Häuser mit Ziegelblende (und Gerüst) noch im unfertigen Fassadenzustand.

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Der Eckbau ist ebenfalls noch ganz fassungslos.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Finde nicht, dass das der Preisklasse optisch angemessen ist, was man da hochzieht. Vielleich täuscht ja der erste Eindruck. Da gefällt mir sowas wie das Projekt am Hochmeisterplatz besser. Und "schoen" sieht auch anders aus :cool:. Aber für die "Drogen-und Nuttengegend" da unten ja immerhin eine Aufwertung.
 
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Die Retro-Architektur der Bonanni, Patzschke, Nöfer oder Hillmer Sattler spricht viele an, quasi kein gestalterisches Risiko für den Investor.
 
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Das Eckhaus ist nun auch fassadenmäßig fertig und ist eine dunklere Variante des Hauses am Möbel- Hübner.

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Auch hier sind gleichen Rinnen in der Steinfassade.

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Die restlichen Fronten sind auch in Bearbeitung.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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