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Vielleicht waren wir bei der gleichen Veranstaltung, deine Wertung ist aber sehr speziell. Warum sollte ein "Herr aus Hamburg" extra vorbeikommen, um historische Bebauung zu verhindern? Wie willst du "die Berliner" außer über einen Volksentscheid heranziehen, wobei selbst da vor allem die Pro- & Contra-Fraktion teilnimmt? Warum sind es "Gestalten" und nicht Büger:innen, die sich nun einmal bemüßigt gefühlt haben, daran teilzunehmen? Muss man diese wirklich abwerten?
All das klingt doch einfach nur danach, dass du vom Ergebnis enttäuscht warst bzw. Partizipation generell ablehnst - Denn dein Fazit kann man letztlich über jedes Bürger:innenbeteiligung ziehen. Es gibt nie die eine "richtige" und repräsentative Bevölkerungsgruppe, die an solchen Versammlungen teilnehmen kann.
Ganz unabhängig von diesem speziellen Fall: Es gibt doch auch Initiativen, die eine historische Bebauung wünschen, Renderings erstellen, Pläne zeichnen. Entweder finden diese Zuspruch und auch - z.B. durch besagten Volksentscheid - eine Mehrheit oder die Senatsverwaltung und der Bezirk behalten das Heft in der Hand, geführt von Staatssekräter:innen, die vom demokratisch gewählten Parlament bzw. dessen Regierung mandatiert worden sind.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass solch ein Volksentscheid in der ersten Stufe 20.000 Unterschriften erhält, aber dann muss a) das Konzept stimmen (also günstig, trotzdem überzeugend und mehrheitsfähig) und b) muss man trotzdem damit rechnen, dass es am Ende scheitert oder die Mehrheit der Bevölkerung dagegen stimmt. So läuft es nun einmal, ob es dir/mir nun passt oder nicht.
Vielleicht waren wir bei der gleichen Veranstaltung, deine Wertung ist aber sehr speziell. Warum sollte ein "Herr aus Hamburg" extra vorbeikommen, um historische Bebauung zu verhindern? Wie willst du "die Berliner" außer über einen Volksentscheid heranziehen, wobei selbst da vor allem die Pro- & Contra-Fraktion teilnimmt? Warum sind es "Gestalten" und nicht Büger:innen, die sich nun einmal bemüßigt gefühlt haben, daran teilzunehmen? Muss man diese wirklich abwerten?
All das klingt doch einfach nur danach, dass du vom Ergebnis enttäuscht warst bzw. Partizipation generell ablehnst - Denn dein Fazit kann man letztlich über jedes Bürger:innenbeteiligung ziehen. Es gibt nie die eine "richtige" und repräsentative Bevölkerungsgruppe, die an solchen Versammlungen teilnehmen kann.
Ganz unabhängig von diesem speziellen Fall: Es gibt doch auch Initiativen, die eine historische Bebauung wünschen, Renderings erstellen, Pläne zeichnen. Entweder finden diese Zuspruch und auch - z.B. durch besagten Volksentscheid - eine Mehrheit oder die Senatsverwaltung und der Bezirk behalten das Heft in der Hand, geführt von Staatssekräter:innen, die vom demokratisch gewählten Parlament bzw. dessen Regierung mandatiert worden sind.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass solch ein Volksentscheid in der ersten Stufe 20.000 Unterschriften erhält, aber dann muss a) das Konzept stimmen (also günstig, trotzdem überzeugend und mehrheitsfähig) und b) muss man trotzdem damit rechnen, dass es am Ende scheitert oder die Mehrheit der Bevölkerung dagegen stimmt. So läuft es nun einmal, ob es dir/mir nun passt oder nicht.