Malplaquetstraße 19 - Osramtor

BerlinerBauleiter

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Hier entsteht ein interessanter Neubau über einem offenbar denkmalgeschützten Tor, das die Einfahrt zu einem Teil des Osramgeländes darstellte.

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Hier geht es auch zügig voran. Heute waren im EG auch Lichter an, der Innenausbau schreitet also auch voran. Ich bin gespannt auf das Resultat. :)

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"Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten erhalten den Preis für ihr Baugruppenprojekt „Malplaquetstraße 19“ in Berlin-Wedding."


ArchitekturPreis Berlin 2023 feierlich verliehen:

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ArchitekturPreis Berlin 2023,
liebe Mitglieder und Freunde des Architekturpreis Berlin e.V.,
am vergangenen Freitag wurde der ArchitekturPreis Berlin 2023 in Anwesenheit des Schirmherrn Senator Christian Gaebler in den Atelier Gardens in Berlin-Tempelhof feierlich verliehen.

Grüntuch Ernst Architekten erhalten den dotierten ArchitekturPreis Berlin 2023 für das Hotel „Wilmina“ in Berlin-Charlottenburg – ehemals ein Frauengefängnis.

Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten erhalten den Preis für ihr Baugruppenprojekt „Malplaquetstraße 19“ in Berlin-Wedding.

Pasztori Simons Architekten erhalten den Preis für den Atelier-Neubau „Studio D.“ in Berlin-Mitte.

Die internationale Jury unter dem Vorsitz der spanischen Architektin Elisa Valero (Studio Elisa Valero, Granada) vergab insgesamt acht Preise und Auszeichnungen. Neben den drei Gewinnern, wurde der „Waldorf Campus Berlin“ von Kersten Kopp Architekten und das „Ausbauhaus Südkreuz“ von Praeger Richter Architekten mit dem ebenfalls dotierten Sonderpreis „Fokus Nachhaltigkeit“ prämiert.

Drei weitere Bauwerke erhielten Auszeichnungen zuerkannt:

„m17“ von zanderroth, ein Baugruppenprojekt in Berlin-Mitte, „Kurfürstenstr. 142“ ein Baugruppenprojekt in Berlin-Schöneberg von June 14 Meyer-Grohbrügge & Chermayeff, sowie „Lindenstraße 34.5“, die Umnutzung eines ehemaligen Kaufhauses in Berlin-Kreuzberg von Kraus Fischnaller Architekten.

Die Jury des ArchitekturPreis Berlin 2023 war aufgefordert aus insgesamt 86 eingereichten Werken die Preisträger zu küren. Große Bedeutung maß sie sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit zu. Der Schirmherr Senator Christian Gaebler hob diesen Anspruch auf der Preisfeier lobend hervor: „Der diesjährige ArchitekturPreis Berlin würdigt beeindruckende Bauwerke, die nicht nur Zeugnis ablegen von qualitätsvoller architektonischer Gestaltung, sondern auch ein leidenschaftliches Plädoyer für einen bewusst nachhaltigen Ansatz darstellen. Nachhaltiges Bauen darf nicht nur ein Schlagwort sein, sondern muss zur dringlichen Notwendigkeit werden. Dass dies möglich ist, beweisen die ausgezeichneten Arbeiten. Ich beglückwünsche alle Preisträger des heutigen Abends.“

Aber auch unter den nicht prämierten Werken finden sich Projekte von einzigartiger Qualität, die als gute Beispiele die Baukultur in Berlin bereichern. „Die Diskussion um den ArchitekturPreis Berlin macht deutlich, dass sich das Engagement für Baukultur und gestalterische Qualität für alle Seiten lohnt.“, sagt Julia Tophof, Vorsitzende des Architekturpreis Berlin e.V.

Für Ihre prämierten Bauten bekommen die Architektinnen und Architekten gemeinsam mit Ihren Bauherrinnen und Bauherren eine Bronzeplakette, gestiftet von der Bildgießerei Hermann Noack, verliehen.

Die drei Gewinner des ArchitekturPreis Berlin 2023 erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 €, gestiftet von der Berlin Hyp AG.

Die Gewinner der Sonderpreise „Fokus Nachhaltigkeit“ teilen sich ein Preisgeld in Höhe von 3.000 €, gestiftet von der degewo AG.

Publikumspreis geht an die Nashorn-Pagode im Zoo

Neben den Preisen der Jury, war auch die interessierte Öffentlichkeit aufgerufen ihren Favoriten per Online-Voting zu ermitteln. Der Publikumspreis des ArchitekturPreis Berlin 2023 ging an die Nashorn-Pagode von dan pearlman Erlebnisarchitektur, die 682 der 4.523 gültig abgegebenen Stimmen erhielt.

Anastasija Radke, Vorstand Architekturpreis Berlin e.V., gratuliert dem Gewinner des Publikumspreises: „Die Berlinerinnen und Berliner haben entschieden: Die Nashorn-Pagode im Zoo Berlin hat die meisten Stimmen eingesammelt! Das Ergebnis verdeutlicht wie wichtig „Dritte Orte“ und der ästhetische Anspruch an sie sind. Ich wünsche mir, dass wir mit dem Wettbewerb auch in Zukunft viele Berlinerinnen und Berliner für die Architektur unserer Stadt interessieren.“

Architekturpreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
030 / 832 124 600
info@architekturpreis-berlin.de
 
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