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Wie die Berliner Woche berichtet, wurde der leerstehende Altbau an der Ecke Berliner Straße und Maximilianstraße verkauft. Die Berliner Immobilienmanagement (BIM) hat auf Nachfrage der Berliner Woche von einem Verkauf anfang des Jahres berichtet. Genauere Informationen wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.
Kopenhagener Höfe jetzt nicht mehr bei E+V. Vertrieb jetzt über Best Place und mit neuem Namen. Nennt sich CØP Berlin. Und für die Kopenhagener Straße 31 D-E gib es jetzt auch die neue Webadresse www.cop-berlin.com - allerdings bisher nur mit Kontaktformular. Bei Neubaukompass bereits zum Verkauf gelistet. Baugrube steht.
Hier soll eine neue Sporthalle mit zwei Teilhallen entstehen. Der Bau soll die Lücke teilweise schließen. Am einen Ende wird eine Grünfläche anschließen. 20 Mio € werden insgesamt für Sanierung, Umbau und Neubau veranschlagt, sodass das Gymnasium nach den Sommerferien 2017 eröffnen kann.
An der Ecke in Französisch Buchholz soll eine neue Autowaschanlage entstehen. Anwohner hatten erst Wohnungsneubau erwartet. Da der Bebauungsplan in der Lage aber eine Mischnutzung vorsieht, ist auch Gewerbe grundsätzlich möglich und ein Bauantrag musste genehmigt werden. Anwohner sorgen sich um zukünftige Lärmbelästigung und verstärkten Verkehr.
Ein Förderverein setzt sich für die Rekonstruktion des Kirchenturms ein. Für die Rekonstruktion in Alt-Buch 36 werden circa 2,4 Mio € gebraucht. Nun hofft man auch auf Unterstützung durch Land und Bund.
Der Kirchenturm wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt.
Hier schreitet die Sanierung einer der letzten unsarnierten Altbauten im Kiez voran. Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag als Eigentümer und die Selbstbau e. G. haben sich auf einen Erbbauvertrag geeinigt. Die Altmieter sollen hier sogar ausnahmsweise drin bleiben können. Im Erdgeschoss soll ein Informationszentrum und Modellprojekt zum generationsübergreifenden Wohnen gestartet werden, welches als Schwerpunkt auch die alternde Anwohnerschaft mit einbeziehen soll, so berichtet es die Berliner Woche.
Das Projekt wird unter anderem vom Bundesfamilienministerium unterstützt.