Kurzer Zwischenstand aus der Rhinstraße 143 - hier stehen nun drei Kräne:

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Integrierte Sekundarschule (ISS) "Am breiten Luch" in Neu-Hohenschönhausen

Auf Twitter vermeldet die Senatsverwaltung den Sieger des Schulbauwettbewerb für die zwischen Falkenberger Chaussee und Wartenberger Straße: Renner Architekten aus Berlin zusammen mit KHR Architecture (Kopenhagen).

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(c) Twitter / Renner + KHR / SenBJF
 
Seefelder Straße 34-46

Die HoWoge stockt zwei Häuser des Wohnungsbautyps WBS 70 (6-Geschosser) um zwei weitere Geschosse in ökologischer Holzbauweise auf. Architekten sind Sahlmann & Partner Potsdam GmbH.


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(c) HoWoGe

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(c) S&P Sahlmann Planungsgesellschaft

Ein weiteres Projekt der HoWoGe dieser Art gibt es in der Franz-Schmidt-Straße 11-17 im Stadtteil Buch.
 
Finde ich heftig, in dieses Gebiet voller Elfgeschosser noch so einen Brocken reinzuquetschen. Auf der gegenüberliegenden, östlichen Seite der Vulkanstraße wäre da wohl eher Platz gewesen.
Das Vorhaben reiht sich ein in eine lange Liste von umgesetzten, geplanten oder angedachten Bauvorhaben, die vornehmlich im Ostteil die "Lücken" zwischen den DDR-Plattenbauten füllen (sollen). Man scheint regelmäßig zu vergessen, dass diese Abstände zwischen den Gebäuden durchaus Absicht waren und für lichte, luftige Wohnverhältnisse sorgen sollten...
 
Ggü. liegt das Gelände vom Zwischenpumpwerk Lichtenberg. Da kann man nicht bauen. Das gesamte Gebiet östlich der Vulkanstrasße ist fast durchgehend Industrie- und Gewerbeareal. Das jetzige Baufeld des 12-Geschossers war vorher ein Parkplatz, kein Park o.ä. Erholungsfläche. Kein wirklicher Verlust also. Aber ja, ich möchte dort auch nicht dauerhaft wohnen. Die Verkehrsanbindung ist aber gut.
 
Und wenn man die Vulkanstraße weiter nach Süden geht kommen da noch weitere riesige Parkplatzflächen. Also eine Menge Potenzial für Wohnungsbau. Vielleicht sollte man dann aber eher zu einer niedrigeren Bauweise, also so 5 geschosse ca, übergehen. Und dann zur Abwechslung vielleicht mal ein paar genutzte Erdgeschossbereiche. Irgendwas, was die Gegend mal etwas auflockert....
 
Seefelder Straße 34-46

Die HoWoge stockt zwei Häuser des Wohnungsbautyps WBS 70 (6-Geschosser) um zwei weitere Geschosse in ökologischer Holzbauweise auf. Architekten sind Sahlmann & Partner Potsdam GmbH.


Den Anhang 5575 betrachten
(c) HoWoGe

Den Anhang 5576 betrachten
(c) S&P Sahlmann Planungsgesellschaft

Ein weiteres Projekt der HoWoGe dieser Art gibt es in der Franz-Schmidt-Straße 11-17 im Stadtteil Buch.

In Buch (Bezirk Pankow) ist die Aufstockung so gut wie fertig. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

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In Buch (Bezirk Pankow) ist die Aufstockung so gut wie fertig. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Auch wenn es nicht so wirkt oder umgesetzt ist wie es auf den Visualisierungen gezeigt, bin ich ganz "positiv" überrascht. Es macht den WB70 interessanter, schafft neue Wohnungen (deren Größe sich sicher durch die offenen Gänge auf der einen Seite deutlich von den unteren fünf Geschossen unterscheiden wird) und wirkt durch den gleichmäßigen Putz nicht wie nachträglich hinzugefügt. Ich bin dennoch sehr skeptsich was die Holzbauweise betrifft.
 
@markoma1 :
Gibt es einen Grund für Deine Skepsis? Die Holzbauweise ist, wenn diese gut ausgeführt wird, genauso wertig, wie die Massivbauweise. Die ältesten Häuser Deutschlands sind in Holzbauweise, denn nichts anderes ist ein Fachwerkbau.
 
@AAPMBerlin
Meine Skepsis bezieht sich zum Beispiel auf die Höhe und den Brandschutz betreffend. Natürlich habe ich bei Holzbauweise auch Fachwerkhäuser im Gedächnis, aber die sind bei weitem nicht so hoch. Hier handelt es sich ja um die 6. bis 8. Etage. Aber das ist nur ein Gedanke. Nur mein Gedanke.
 
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