Es tut sich bisschen etwas. Eine abendliche Impression von eben.

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Schön das auf den Visus der Vorplatz der Jannowitzbrücke scheinbar auch mit gestaltet wird, immerhin steht der hässliche Bauzaun da nunmehr seit 2016 rund um den Vorplatz.
 
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Hier war heute ordentlich Betrieb.

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Wenn man den S-Bahnhof verlässt, dann bietet sich auf dem weitläufigen Gelände reichlich Wimmelbild- Action.

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Beeindruckend war der dampfende (eher nicht staubende) Aushub, den der blaue Bagger links aus dem Boden holte.

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Links neben den Silos steht noch mehr schweres Gerät.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Mh, die Male die ich dort vorbeigefahren bin sah es recht belebt aus und es waren auch Fortschritte zu erkennen.
Meine Eindrücke sind allerdings von Ende August ... Anfang September. Das kann natürlich anders aussehen mittlerweile.
 
Ich komme eigentlich fast täglich mit der S-Bahn vorbei und den Eindruck von Stillstand würde ich auch nicht teilen.
Aktuell muss man zwar auf alles gefasst sein, aber nach meiner Beobachtung fokussieren sich die Arbeiten einfach nur auf den westlichen Teil der Baugrube, der während der Versteifung des östlichen Teils noch nicht angetastet wurde.
 
Hierzu berichtet die Morgenpost im Rahmen des aktuellen Artikels über die Hochhäuser am Alexanderplatz, dass aktuell nur der erste Bauabschnitt für den flacheren Bau aus der Feder des Architekturbüros Kuehn Malvezzi im Bau ist. Für den von Chipperfield geplanten 70 Meter hohen Turm gibt es dagegen noch kein Baurecht, dieses müsse noch über einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan gesichert werden – da sei man aber laut Baustadtrat Gothe „relativ weit“.
 
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