Lüscher muss nach 14 verlorenen Jahren für Berlin noch mal schnell querschießen, bevor sie dann mit 59, finanziert durch unsere Steuergelder, vorzeitig in den Ruhrstand geht. Vielen Dank für nichts!
 
Gibt es eine Quelle für deine krusen Theorien? Wäre schön, wenn es einmal eine Nummer kleiner ginge. Frau Lüscher waltet ganz sicher nicht alleine in Berlin. Die Höhenbegrenzung kommt doch von der Linken und den Grünen wie im Artikel steht und nicht von Frau Lüscher.
 
Auch hier in der rbb Abendschau ein ausführlicher Bericht um das Hines- Haus und seine 130- 150 m.
Hier kommt auch Frau Lüscher in Persona mit ihrer Aussage zur Krone um den Fernsehturm zu Worte.
Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat von Mitte (SPD), wird ebenfalls interviewt und gibt sich recht gelassen, welche Bauhöhe nun am Ende herauskommt. Bezirk und Investor sind nach der Einigung mit der BVG weiter im Gespräch.
 
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^ Wenn man dann wenigstens 80 Meter oder 100 Meter genehmigen bzw. bauen würde um eine langweilige Höhenmonotomie zu verhindern aber Frau Lüscher und Co behaaren ja auf den 130 Metern.
 
Ich könnte hier ja mit 130m leben, wenn man an anderer Stelle am Alex dafür mal 170m zulässt.
Viel spannender finde ich aber die Frage, ob ggf. doch ein anderer Entwurf umgesetzt werden soll, was ich sehr begrüßen würde.
 
Ich würde es begrüßen, wenn man nicht nur statt Einheitshöhe variabler in die Höhe bauen, sondern sich auch mal von dieser immer gleichen Flachdach-Architektur verabschieden würde. Alle Türme sehen nach oben hin gleich aus. Nicht gerade individuell oder optisch ansprechend.
 
Trotz ihres geliebten Baukollegiums und ihres „unermüdlichen“ Einsatzes hat es Madame Lüscher in 14 Jahren nicht geschafft, auch nur eine handvoll herausragender, optisch ansprechender Gebäude zu „produzieren“. Über die ganz statt verteilt die ewig gleichen kastenförmigen, monotonen Klötze Wie im größtem Teil der „Europa-City“.

Es ist traurig…
 
Für mich ist es einfach nur traurig, wie man einen Investor nach jahrelangen Diskussionen zu verprellen riskiert. Eine Diskussion um 130 oder 150 ist dörflich. Ein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: vielleicht einfach den ach so schützenswerten Fernsehturm um 200 Meter verlängern und zur Kirche weihen lassen, dann würden die Argumente von Lüscher & Co wenigstens etwas Sinn ergeben.
 
Es ist leider die dörfliche Piefigkeit so mancher Berkiner Politikerinnen und Politiker, die sich bei den Ideen Frau Lüschers und des sogenannten Baukollegiums sehr gut aufgehoben fühlen. Es soll sich nichts ändern, alles bleiben wie es ist. Hochhäuser, urbane Entwicklung, neue Ideen - alles Teufelszeug.

Und sie schaden der Stadt - auf Jahre…
 
Die Immobilienzeitung schreibt über Hines und im Speziellen über den geplanten Turm am Alex u. .a.:
Es gibt Überlegungen den Turm als Bürogebäude zu entwickeln, oder auch als 'mixed-use' von Wohnungen und Büros.
Und man will weiterhin 150 m hoch bauen und hofft auf Unterstützung vom neuen Senat. Zeitliche Prognosen für das Projekt seinen nicht machbar.
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