12. von 14 - Libeskind

libeskind_gleisdreiecrbz4f.jpg


libeskind_urbane_mittbya3z.jpg


13. von 14 - Jim Heverin

jim_heverin_gleisdreixnuwz.jpg


jimheveriniluwl.jpg


14. von 14 - Sou Fujimoto


sou_fujimoto_architect3uxa.jpg


sou_fujimoto_gleisdre29uaq.jpg


Das war es! Nun dürft ihr eure Meinung abgeben! :D
 
Sauerbruch Hutton ist mM nach der Beste von allen Entwürfen.
Finde den sogar besser als beide Gewinnerentwürfe von Cobe und Ortner.
Schade erigentlich :/
Frage mich woran es hier gescheitert ist ... ?

Libeskind wäre mal eine abgefahrene Abwechslung zu all den Rasterkisten, die absolut gut tun würde und auch ein architektonisches Highlight, welches Berlin unbedingt noch braucht ...

Meine Siegerreihenfolge:

1. Suerbruch Hutton
2. Cobe
3.Libeskind

Neben den guten Teilnehmern gibt es natürlich auch Entwürfe, bei denen man froh ist, dass diese nicht kommen.
Über Ingenhoven brauche ich gar nicht diskutieren ... fand ich noch nie besonders gut ... auch hier nicht.
Bei Coop Himmeb(l)au genau das Selbe.

Was OMA hier fabriziert hat ist wirklich grauenhaft.
Was ging denen dabei wohl durch den Kopf? :D

Sou Fujimoto ist zwar eine überaus skurrile aber trotzdem eine durchaus interessante, abgefahrene Grundidee.
Trotzdem gut, dass das nicht so kommt.

Der Rest ist nicht sonderlich schlecht ... aber auch nicht sonderlich gut.
 
Sauerbruch Hutton ist auch mein Favorit. Libeskind war einer der wenigen, welcher die 90m Höhe durchbrochen hatte in seinem Entwurf. Scheinbar gab es inoffiziell diese Vorgabe, da sich so gut wie alle Entwürfe an den 90m hielten. OMA und Sou Fujimoto haben beide ihren Reiz, aber dafür ist man hierzulande wohl deutlich zu konservativ. Ortner & Ortner sind leider von der Baumassenstudie her sehr langweilig. Vielleicht haben hier die Fußgängerzonenbereiche überzeugt. Ansonsten hat das Büro Ortner & Ortner zuletzt erstaunlich oft den Zuschlag bekommen.
 
Sauerbruch Hutton und Benthem Crouwel sind definitiv am Besten. Dass O+O einen Preis bekommen, ist mir aber jetzt noch unverständlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ortner & Ortners Entwurf ist in der Tat mit der eintönigste Entwurf. Relativ gleiche Würfel, gleiche Höhen, etc. Hoffentlich werden die Entwürfe noch einmal deutlich aufgebessert bei der Überarbeitung. Ansonsten favorisiere ich klar Cobe. Sauerbruch Hutton besticht durch seine interessanten Formen bei den Hochhäusern.

BE Berlin Architekten sind auch nicht schlecht aufgestellt mit ihrem Entwurf. Scheinbar hatten Sie sehr viel Ziegelstein eingeplant, was auch gut zu Berlin und zu der Gegend gepasst hätte.
 
Je länger ich mir den Mars-Entwurf anschaue, desto besser gefällt mir auch deren Entwurf. Auch schön dicht, klar strukturiert und mit linear ansteigender Höhenentwicklung.
 
Wie die Berliner Morgenpost berichtet, soll sich bereits Widerstand gegen das Projekt formiert haben. Befürchtet wird eine deutliche Zunahme des Verkehrs und eine schlechtere Luftzufuhr zum Park.
Die Bürgerbeteiligung läuft noch bis zum 15. März.

Quelle und Artikel: Berliner Morgenpost
 
Der Entwurf von Ortner & Ortner soll nun offenbar als Grundlage für den Bebauungsplan dienen. Das Bebauungsplanverfahren wird sich daher nach den O&O Baukunst-Plänen richten. Bis April 2017 soll dieser Plan stehen, 2018 könnten dann die Bauarbeiten beginnen.
Der Entwurf passe sich am besten in die Gegend ein, würde bestimmte Sichtachsen am besten berücksichtigen und setzt gute Voraussetzungen für ein lebhaftes und durchmischtes Quartier.
Die verschiedenen Bauten im einzelnen werden aber von diversen Architekturbüros entworfen. Zudem sollen noch Änderungen durch Wünsche potenzieller Käufer/ Mieter hinzukommen, sodass der Entwurf von Ortner & Ortner wohl eher als Baumassenstudie begriffen werden kann.

Quelle und Artikel: Deal Magazin
 
Ja ich muss auch sagen, dass der Cobe Entwurf von der Formsprache irgendwo zu plump daherkommt.
Das sind ein paar aufgereihte Schuboxen.
Mich hatte nur der untschiedliche Stil der Fassaden und die Höhe auf diesen Entwurf hoffen lassen.
Aber da es bei dem Wettbewerb ja nur um einen Städtebaulichen Entwurf ging, passt da der Ortner Enwurf doch schon besser ... Auch wenn die Höhe hier zu kurz kommt *badummtss*
Wenn man auf Grundlage des Ortner Entwurfes den Bebauungsplan erstellt ohne Änderungen in der Höhe, können wir wohl auf gerade mal 60 - 70 m hoffen :/

Sehe gerade wieder den Sauerbruch Hutton Wettbewerbsbeitrag und muss sagen ... der ist ziemlich gelungen.
Den höchsten der Türme, im Stile der 50 Hertz Zentrale, würde ich sofort als Gewinner küren.
Genau so einen Entwurf will ich in den nächsten Jahren noch realisiert sehen in Berlin. Spitze!
In der City West würde der sich blendend machen.
 
Nun gut, offenbar werden die einzelnen Baukörper des Ortner & Ortner Entwurfs also noch divers gestaltet von anderen Architekturbüros.

Übrigens wurde gleichzeitig verkündet, dass eine Zwischennutzung mit Container und Biergarten vorgesehen, wonach ein Craft-Beer-Hotspot am Gleisdreieck eröffnet.

So berichten es die Berliner Zeitung und das Property Magazin.

brlo-brwhouse-gleisdr7uso2.jpg

Quelle und Urheberrecht (C): brlo Team
 
Der Entwurf wurde auch nochmal überarbeitet.
Der zeigt jetzt mehr Diversität in den Höhen, was durchaus gefällt.

Das die Türme von diversen Büros noch gestaltet werden gefällt mir ebenso ganz gut.
Ich hoffe hier auf einen bunten Mix aus modernen und klassischen Elementen.
Hoffentlich greift man weniger auf Raster zurück, wie es die Baumassenstudie erahnen lässt und zeigt mal ein wenig Gestaltungsfreude.
ich wünsche mir Glas!

gross_gleisdreieck-a44yu0n.jpg

(c)Ortner & Ortner Baukunst
 
Ich bin in der Tat sehr gespannt auf die verschiedenen Entwürfe für die einzelnen Objekte! :)

Die Höhe ist in Ordnung, die Staffelung umso erfreulicher. Dies könnte ein wirklich spannendes Quartier werden und eine S21-Anbindung eines Tages wird die Lage noch mehr aufwerten.
 
Ich hätte es besser gefunden, wenn man mehr Höhe gewagt hätte. Manchmal ist Berlin doch recht Posemuckel! Kommt auch in der fragwürdigen Wortwahl des Autors des Tagesspiegels zum Ausdruck: "befürchtet"?! Das sagt alles...
 
Wie die Berliner Woche berichtet, schreitet das Projekt nun offenbar in die nächste Phase. Die Beteiligungsphase soll nun für Belange öffentlicher Träger eröffnet werden.

Kritik wird bei der Verkehrsplanung gefürchtet, aber auch die Auslegung als reines Büro- und Gewerbequartier ohne Wohnungen wird vermutlich kritisiert. Auch die Baumasse an sich wird bereits teilweise als zu groß bewertet.
 
Back
Top