Forckenbeckstraße (Regenrückhaltebecken)

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MoPo berichtet über ein Projekt der Degewo, das RHB mit einem Pfahlbau zu überbauen und darauf 200 preisreduzierte Wohnungen anzubieten. Allerdings liegt das Areal in einer eigentlich unbebaubaren Grünfläche. Klingt für mich ein bisschen, wie Kaltakquise des beteiligten Architekten Peter Deluse. Vorteil wäre, dass die Degewo eine Wasserklärung einbauen würde.. wer da mal war, weiß, wie sehr das gerade im Sommer stinkt. Topografisch ebenso nicht einfach, da das Areal in einer enormen Senke liegt.

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(c) OpenStreetMap

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(c) deluse architects
 
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Die Diskussion geht in der MoPo weiter. Weder den Wasserbetrieben, noch der Degewo, gehört das Grundstück. Derzeit wird dort Regenwasser zurückgehalten, dass dann ungefiltert in den Hubertussee eingeleitet wird. Man müsste also im UG des Projektes ein Rückhaltebecken, Filter und Pumpen einbauen, ohne das es zu Beeinträchtigugen der Bewohner durch Geruch, Lärm etc. kommt. Wirklich ambitioniert, den derzeitigen Mückentümpel auszutrockenen und technisch für eine Baulandgewinnung zu ersetzen.

Übrigens sind dort auch Fuchs und Co zuhause, ich bin mal auf das noch fehlende Gutachten (Umwelt, Tierschutz etc.) gespannt. Ohne B-Plan eigentlich nicht beplanbar.

...es bleibt spannend in der Stadt! ;)
 
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