MoPo berichtet über ein Projekt der Degewo, das RHB mit einem Pfahlbau zu überbauen und darauf 200 preisreduzierte Wohnungen anzubieten. Allerdings liegt das Areal in einer eigentlich unbebaubaren Grünfläche. Klingt für mich ein bisschen, wie Kaltakquise des beteiligten Architekten Peter Deluse. Vorteil wäre, dass die Degewo eine Wasserklärung einbauen würde.. wer da mal war, weiß, wie sehr das gerade im Sommer stinkt. Topografisch ebenso nicht einfach, da das Areal in einer enormen Senke liegt.
(c) OpenStreetMap
(c) deluse architects
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