Ich gehe stark davon aus, dass der Stromkasten mittelfristig noch versetzt wird - so geschehen auch beispielsweise bei dem Neubauprojekt in der Rosenthaler Straße, in das Apple eingezogen ist. Dort befanden sich mitten auf der straßenseitigen Anlieferungsfläche der Geschäfte Stromkästen für die Tram-Technik, die dann erst etwa ein Dreivierteljahr nach Eröffnung - infolge komplexer Absprachen und Planungen aufgrund fehlender Baufreiheit - abgebaut bzw. versetzt wurden.
Bötzow-Brauerei
- Ersteller des Themas BerArcUrb
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BerlinerBauleiter
Platin Mitglied
Eben, ich vermute auch, dass die Stromkästen noch versetzt werden, ggf. die Betreiber einfach nicht hinterher kommen und es erst 2025/2026 erfolgt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Bauherr/Projektentwickler mutwillig die Situation so wollte/akzeptiert.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Bauherr/Projektentwickler mutwillig die Situation so wollte/akzeptiert.
Es scheint, dass sich der Bauherr nun gegen Brunnen und Wasserrinne entschieden hat. Zumindest ist auf den Bildern eine Pflasterung zu sehen, wo eigentlich das Wasser fließen sollte.
Update von gestern - der Bauchverlauf wird im oberen Bereich zwischen den Neubauten hindurch verlängert, wie man an der gräulichen Rinne sehen kann:
Im Bereich der Stromkästen unten vor der Treppe ist der Gehweg wegen Leitungsarbeiten aufgerissen - werden hier vielleicht u.a. Vorleistungen erbracht, um die Kästen an einen dezenteren Ort zu versetzen?
Sollten die Stromkästen versetzt werden, muss man in dem Zuge aber auch den hier ersichtlichen Wurzelballen entsorgen:
(c) allesamt eigene Bilder
Im Bereich der Stromkästen unten vor der Treppe ist der Gehweg wegen Leitungsarbeiten aufgerissen - werden hier vielleicht u.a. Vorleistungen erbracht, um die Kästen an einen dezenteren Ort zu versetzen?
Sollten die Stromkästen versetzt werden, muss man in dem Zuge aber auch den hier ersichtlichen Wurzelballen entsorgen:
(c) allesamt eigene Bilder
BerlinerBauleiter
Platin Mitglied
Wie erwartet/vermutet.
Der Bauherr musste das sicherlich mit Behörden, Stromnetzbetreiber etc. klären, was eben oft viel Zeit braucht.
Absichtlich hat der Bauherr die Situation so sicherlich nicht geplant.
Der Bauherr musste das sicherlich mit Behörden, Stromnetzbetreiber etc. klären, was eben oft viel Zeit braucht.
Absichtlich hat der Bauherr die Situation so sicherlich nicht geplant.
Um die Kästen zu versetzen, muss man vermutlich nicht hunderte Meter Gehweg aufreißen und lässt die Kästen selbst unberührt. Sieht eher aus, als würde Glasfaser verlegt, was nichts mit den Kästen zu tun hat. Könnte man auch kombinieren, aber ich glaube so eine Koordination wäre für Berliner Behörden und dann noch zusammen mit dem aktuellen Handwerkermarkt zu komplex. Ich glaub erst dran, wenn Bauarbeiten direkt an den Kästen stattfinden.