Am Winterfeldt - Pallasstraße 24-26

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Hier ist neues, schweres Gerät angerückt.

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Die große Baugrube wird vorbereitet: gelochter Beton und bunte Altbauwände!

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Zur Gleditschstraße hin ist Grubewand schon fertig.

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(C) SchauBaubilder eigene
 
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Jupp, die Kellerbereiche werden gebaut.

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Nur der mittlere Bereich des großen Baugrundstücks ist nicht ausgehoben und zur Baugrube geworden.

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Nun hat auch der südliche Bereich, der seine Bodenplatte noch nicht fertig hat, eine Halterung für einen dritten Kran.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Hier geht es mit Schwung weiter.

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Die Westseite ist bereits bei der Kellerdecke angelangt.

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Der künftige Hof ist der einzige Bereich des Areals hier in der Mitte, der nach Abschluss des Projekt noch Regenwasser versichern kann...

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Der östliche Bereich ist noch nicht ganz soweit. Das liegt der Stahl noch betonlos...

(C) SchauBaubilder eigene
 
Ja, die Berliner Mietprobleme werden nicht direkt gelöst, aber indirekt helfen auch diese Projekte, Druck vom Markt zu nehmen. Die Wohnungen, die dort gekauft werden, werden in anderen Bestandsquartieren nicht gekauft.
Diese plakativen Sprüche greifen oft etwas kurz.
 
Zumal 7.400 Euro/qm gar nicht so aus dem Rahmen fallen, wenn man die Preisentwicklung und aktuelle Situation betrachtet. So ein Angebot richtet sich m. E. n. nicht an das Luxussegment sondern an den gehobenen Mittelstand und entlastet dadurch auch ganz praktisch den Wohnungsmarkt.
Gleichzeitig ist Wohneigentum teuer geworden, das ist wahr, im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten.
 
Jein, hier arbeiten zwei Effekte gegeneinander. Ja, es entlastet den Markt und mindestens zum Teil kommen Leute, die dort einziehen aus Berliner Wohnungen, die dann frei werden. Andererseits werden einige der Wohnungen eventuell untervermietet und das lässt den Mietspiegel steigen, und dies wiederum lässt die umliegenden Mieten steigen.

Der Wohungsmarkt ist eben kein freier Markt, weil nicht genügend „Güter“ verfügbar sind.
 
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Pallas-/ Gleditschstraße ist man fast auf Endhöhe, da wird noch der zurückgesetzte Dachbereich aufgebaut.

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In der Gleditschstraße sind auch schon die Fenster in Arbeit ...

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... und der Anschluß an die zurückgesetzten Nachkriegsbauten ...

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... folgt tatsächlich der "Altbau"vorgabe.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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